Es ist Herbst und da soll man an sein Fahrrad denken? Genau Richtig! Denn jetzt sind die Preise wegen der geringen Nachfrage zurückgegangen und so wage ich einen Blick auf die bequeme Sitzart auf dem Radel.

Bequem sitzen war schon immer wichtig und auf dem Bike, mit dem man einige Kilometer lang fährt, sollte man doch bequem sitzen. Gerade Leute, die schon mal eine längere Fahrradtour machten, können ein Lied davon singen, wie wichtig dieses Fahrradzubehör sein kann.

Fahrradsättel müssen so geformt sein, dass sie bequem und nicht gesundheitsschädigend sind.

Daher ist Bequemlichkeit wichtig. Besonders für Männer sollte der Sattel eine Bedeutung haben. Denn seine Form trägt wesentlich dazu bei, dass man keine Probleme mit genitalen Grundfunktionen bekommt. Daher gibt es auch Unterschiede zwischen Männer- und Frauensättel.

Aber das sind bei Leibe nicht die einzigen Kategorien. So gibt es noch Gesundheitssättel, ergonomische- und Universalsättel. Die wichtigste Unterteilung ist jedoch nach Touren- oder Rennsättel.

Rennsättel sind etwas härter, was auf Dauer positiv zu bewerten ist. Aber Menschen die es gemütlicher haben wollen – und auch so fahren – sollten auf Tourensättel zurückgreifen. Bei beiden sollte aber auf den Gel-Pack nicht verzichtet werden.

Es gibt schon Sättel ab 15 Euro, die nicht schlecht sein müssen. Wer aber Bestnoten-Produkte will, sollte sich beispielsweise Specialized Europe Ruby Gel für Frauen kaufen. Dieser hat eine sehr gute Note bekommen und ist ab ungefähr 100 Euro erhältlich. Dies ist ein Rennrad-Sattel.

Ähnliches gilt für Specialized Europe Phenom Gel – ein Mountainbike-Sattel. Diese Frauen-Sättel sind schon ab 80 Euro zu haben.

Für Männer gibt es da schon ab 30 Euro und einer Note von 1,3: den SQ-Lab 610 Gel – Sattel für’s Trekking.

Für die männlichen Liebhaber des Rennrads, gibt es den Selle Italia Flite Gel Flow. Dieser wurde mehrfach mit der Note 1 belegt und ist einer Preiskategorie ab 80 Euro zu bekommen.